Seit vielen Jahren benutzen Menschen, die meditieren, Meditationskissen, um ihre Erfahrung so bequem und lohnend wie möglich zu machen. Meditationskissen haben einen großen Einfluss auf eine Meditationssitzung und deren Erfahrung. Sie machen sie effektiver.

Diese Kissen sollten von jedem, der meditiert, in Betracht gezogen werden. Die Verwendung dieser Kissen ermöglicht Ihnen eine tiefere und effektivere Meditation. Es gibt jedoch viele verschiedene Arten von Kissen, daher ist es wichtig zu wissen, worauf man bei der Auswahl dieser Kissen achten muss.

Meditationskissen werden im Allgemeinen als Zafus bezeichnet. Sie sollen dem Meditierenden zu einer bequemeren, entspannteren und effektiveren Meditationssitzung verhelfen. Diese Kissen sorgen dafür, dass Sie während der Meditation so bequem wie möglich sitzen können. Sie machen es Ihnen so bequem wie möglich, indem sie Ihnen die nötige Unterstützung geben, um Ihre Wirbelsäule aufrecht zu halten. Dadurch werden Sie natürlich auch nicht durch Knie-, Rücken- oder Gelenkschmerzen abgelenkt. Wie wir alle wissen, ist ein Schmerz im Körper eine große Ablenkung für jeden, während er mitten in der Meditation ist.

Die Wahl des Meditationskissens hängt stark von dem Ort ab, an dem Sie meditieren werden. Wenn Sie auf einem harten Boden wie Fliesen oder Holzböden meditieren, brauchen Sie eine ganz andere Art von Kissen, als wenn Sie auf einem weichen Boden wie Teppich oder Gras meditieren würden. Je härter der Boden, desto dicker sollten Ihre Kissen sein.

Meditationskissen wirken den Auswirkungen der Schwerkraft auf die Wirbelsäule entgegen. Dies ist für eine tiefe Meditation unerlässlich, da die Wirbelsäule den Übenden während der Meditation natürlich belastet und nach längerem Üben Unbehagen verursacht. Das passiert sogar bei Menschen mit einer starken unteren Rückenmuskulatur. Im Grunde genommen sind diese Kissen sehr wichtige Hilfsmittel in der Meditationspraxis eines jeden und werden mit zunehmender Dauer der Meditation immer notwendiger.